Die WBG Stern hat für den Heizungsneubau am Hännisweg rund 1 MIO Franken investiert und damit eine nachhaltige, effiziente und moderne Heizzentrale in Betrieb genommen. Dabei setzen wir auf eine Grundwasser-Wärmepumpe, welche das warme Wasser in der Tiefe entnimmt und mittels Wärmetauscher bei uns die Wohnungen mollig warm erstrahlen lässt. Das kalte Wasser wird dann nach unserem Heizzykluss wieder dem Erdreich zurückgespielt. Die Temperatur-Differenz zwischen dem entnommenen Grundwasser und der Temperatur, welche für die Heizung benötigt wird, wird zum grossen Teil per Solar produziert. Soweit die Funktionsweise unserer Heizung im Schnelldurchlauf.
Die Verwaltung hat in den letzten Wochen und Monaten die Bautätigkeit rund um die Hofmatte analysiert und dabei ein wichtiges und zentrales Handlungsfeld identifiziert.
In den Baugesuchsunterlagen ist zu wenig genau nachzulesen, auf welchen Heizungstyp die Überbauung Hofmatte setzt. Es wurde mehrmals die Möglichkeit einer grossen Grundwasser-Wärmepumpe geäussert. Auch das Studium der Bauunterlagen auf dem Bauamt in Thun brachte keine gesicherten Erfolge. Von uns in Auftrag gegebene Abklärungen ergaben, dass die gleichzeitige Entnahme von Grundwasser mit einer grossen Grundwasser-Wärmepumpe auf dem Areal der Hofmatte für uns negative Folgen haben könnte. Das vorhandene Grundwasser könnte für beide Überbauungen zu wenig warmes Wasser beinhalten, sodass unsere Heizung ineffizient werden könnte und wir die Temperatur statt mit warmem Grundwasser teuer mit Strom heizen müssten. Gegen dieses Szenario müssen wir uns schützen und vorsorgen.
Aus diesem Grund haben wir eine Rechtsverwahrung gegen eine mögliche Grundwasser-Wärmepumpe auf dem Areal der Hofmatte beschlossen und diese Woche termingerecht eingereicht. Das Baubegehren muss dies nun in die Planung miteinbeziehen und sollte es später einmal Probleme mit der Temperatur geben, so müsste ggf. das Areal der Hofmatte ihre Pumpen abstellen, damit wir gem. unserem Antrag nicht beeinträchtigt werden.
Gegen das Areal an sich, haben wir keine Beschwerde eingereicht; solange dies nach den geltenden Bauvorschriften gebaut wird, haben wir keine Notwendigkeit hier zu intervenieren, resp. ein Einspruch würde später abgelehnt werden.
Wir haben uns dazu entschieden, die Fotobibliothek der durchgeführten Events per sofort zu deaktivieren. Wir möchten die Ressourcen künftig andersweitg sinnvoll und nachhaltig investieren. Die vorgängige Bearbeitung der Fotos war aufwendig und steht in keinem Verhältnis zu den Klicks auf die jeweiligen Galierien.
Wir sehen grösseres Potenzial bei der bildlichen Dokumentation der Wohnungen und der 360-Grad-Rundgänge.
Wir bitten um Kenntnisnahme.
Patric Immer (Ressort Kommunikation / IT / Mediales)
Zugegeben, der oben gewählte neutrale Projektitel lässt nicht gerade auf ein neues und spannendes Projekt schliessen. Aber, der Teufel steckt bekanntlich im Detail. Hinter diesem Projekttitel verbirgt sich ein weiteres "Herzensprojekt" aus der Küche Immer Junior / Berisha. Seit längerer Zeit waren wir unisono, ganz getreu unserem Leitlild der Meinung, "chly meh aus nume wohne...". Unter uns, der Vorraum versprühte bislang nicht gerade den Charme einer Wohlfühloase, einem Ort wo man sich treffen möchte, eimem Ort wo man länger verweilen wollte. Er ist funktional und musste nach dem Einstellhallenbau einfach mal fertig und benutzbar werden. Nach der langen Bauzeit musste alles einmal ein Ende nehmen. Nun ist die Zeit gekommen, diese Arbeiten noch ganz abzuschliessen.
Wichtig: von November 2024 bis ca. Februar 2025 wird der Vorraum nur beschränkt oder gar nicht zur Verfügung stehen. Dies ist bei einer allfälligen Buchung der Villa Kunterbunt zu beachten. Die Villa Kunterbunt ist zu jeder Zeit normal benutzbar.
Viel mehr möchten wir eigentlich gar nicht verraten, lasst euch einfach überraschen. Vielleicht doch ein kleiner Spoiler-Alarm: Eine kleine Episode aus dem Projekttagebuch können wir ja dennoch kurz zum Besten geben...
Montag; 21.10.2024 - frühmorgens, sehr frühmorgens...
"...nach vorgängigem, intensivem Studium von diversen Bars in der Region, entstand allmählich das Bild unserer neuen Partylocation. Ein zentrales Element des neuen Raumes sollte ein 8-Fuss-Billardtisch werden, da waren wir uns schnell einig. Da wir auch immer die Finanzen im Hinterkopf behalten und vernünftig handeln wollen, haben wir uns entschieden, den Billardtisch aus erster Hand in gebrauchtem Zustand zu kaufen. So machten wir uns am besagten Tag auf in Richtuing Kanton Waadt. Nach 1h45 und gefühlten 50 "Verkehrsüberwachungsanlagen..!" später, hatten wir es zur Hälfte geschafft. Die Freude war gross, als wir den Billardtisch in gutem Zustand vorfanden. Die Freude war dann noch grösser, als wir das schwere Teil anschliessend aus einem Keller durch zig Ecken auf die Strasse hinausmanöverieren mussten. Nach diesem ungeplanten Fitnessprogramm war der Hunger dann gross. Zum Glück lag auf unserer Route ein schwedisches Möbelhaus. Drei Hotdogs und zwei Panzerotto später, ging's dann wieder zurück auf die Autobahn in Richtung Heimat. Im Schwedenshop gabs denn auch noch den neuen Adventskalender zu kaufen. Kilometer für Kilometer wurden die Türchen des mit Schokolade gefüllten Kalenders immer rarer und rarer.."
Mehr Einblick ins Projekttagebuch gibt's an dieser Stelle nicht mehr. Die ganze Story wird dann im Geschäftsbericht im Frühjahr 2025 zu lesen sein.
Seit längerer Zeit befassen wir uns in der Verwaltung mit der Thematik "Dienstfahrzeuge". Die alte Lösung war nicht wirklich praktikabel und auch nicht wirklich fair. Wenn wir nun schon dabei sind, kurz ein paar Zeilen aus dem Nähkästchen aber nicht weitererzählen - streng geheim. Seit der Neuanstellung von Florent Berisha - unserem allgegenwärtigen Facility Manager und noch vielem mehr - hat er alle seine Dienstfahrten mit seinem persönlichen Fahrzeugpark abgewickelt, er hat sogar für die Dienste der WBG Stern privat seinen geliegten Smart angeschafft. Die WBG Stern hat dann die Kosten mittels Spesen rückvergütet. Mit jeder Fahrt fuhr auch ein bisschen Ungewissheit mit, was wäre, wenn plötzlich ein Unfall passieren würde, welche Versicherung würde aufkommen oder bei Reparaturarbeiten, wer bezahlt diese oder den Unterhalt des Fahrzeuges? Diese Lösung war zum Beginn ok, praktisch und schnell umsetzbar. Da muss jetzt aber eine neue Lösung her...
Ihr wisst langsam, ich liebe Sprichwörter und Redewendungen. Man könnte die Situation wie folgt beschreiben:
Wir wollen nicht nur die richtigen Dinge tun, sondern die Dinge richtig tun..!
Wir haben damit begonnen die Anforderungen zu erheben, für was benötigen wir den neuen Flitzer, wie oft ist dieser im Einsatz, welche Kilometerleistung ist zu erwarten, wieviele Personen müssen befördert werden können, was wollen wir dafür ausgeben, wie finanzieren wir das, gibt es Alternativen wie Carsharing...
Das Anforderungsprofil hat ergeben, dass meist eine Person den Wagen fährt, das jedoch mehrmals täglich und nur für kurze Strecken. Das Fahrzeug muss keine grossen Lasten transportieren und flink für den Stadtverkehr geeignet sein. Finanziell soll die Lösung tragbar und verhältnismässig sein. Schnell fiel die Wahl auf einen gebrauchten Kleinwagen mit Elektroantrieb, jedoch mit wenig Kilometerleistung und Restgarantie auf die Batterie. Wir sind somit fortan nachhaltig unterwegs und können sogar Synergien nutzen, da am Asterweg die Einstellhalle bereits mit Elektroanschlüssen für Elektroautos ausgerüstet ist. Zudem können wir das mal testen mit den Eletroautos und dann die Mieterschaft entsprechend bei Bedarf informieren.
Das die ganze Geschichte rund um unseren neuen Elektro-Flitzer.
Das Thema Elektromobilität wird uns noch weiter beschäftigen, wir werden bis Ende Jahr auch hier Nägel mit Köpfen machen. Wir werden den verschiedenen Verkehrsträgern Rechnung tragen und für jede Kategorie eine Lösung anbieten können. Klar ist, dass wir es nicht dulden, wenn Elektrofahrzeuge am Allgemeinstrom aufgeladen werden. Kriegen wir das mit, gibt's Ärger, das mal in aller Deutlichkeit ausgedrückt.
Am 28.06.2024 fand die in kürzester Zeit organisierte und einberufene, ausserordentliche Generalversammlung zum Kauf der Liegenschaft an der Schulstrasse 61 statt.
Roland Bürki begrüsste als Präsident die Genossenschafterinnen und Genossenschafter und legte sofort dar, dass es sich um ein sehr wichtiges Puzzleteil im Sinne der Gesamtstrategie der WBG Stern handelt. Anders als im privaten Wohnungsmarkt, können Genossenschafter:innen bei wichtigen Themen gemäss der Statuten über die Geschäfte mitentscheiden.
Nachdem die erforderlichen Formalitäten durchgeführt wurden, stellte der Präsident fest, dass die Versammlung gem. Art. 22 der Statuten beschlussfähig ist. Mit der Einladung zur AO Generalversammlung wurde auch ein Dokument mit allen wichtigen Eckdaten zum Geschäft mitversandt. Somit konnten sich alle Genossenschafter:innen im Vorfeld zum Thema informieren.
Patric Immer führte dann anschliessend durch den fachlichen Teil des Geschäfts. Zu Beginn gab's einen kleinen Exkurs in Sachen langfristige Gesamtstrategie und eine erste Information zum möglichen Zeithorizont von weiteren grosszyklischen Sanierungen oder weiteren Erneuerungbauten. Danach wurde die Thematik mit der missglückten Arealarrondierung am Dahlienweg beleuchtet und die Notwendigkeit der Arealarrondierung an der Schulstrasse ins Blickfeld gerückt.
Roland Bürki übernahm in der Folge dann wieder das Zepter und führte durch das Thema "Finanzielles".
Nachdem der Präsident die Versammlung für weitere Fragen oder Ausführungen angefragt hat, kam's dann zur Abstimmung, welche EINSTIMMIG zu Gunsten des Kaufs der Liegenschaft mit einem Kaufspreis von 2 MIO-Franken vonstatten ging.
Bei einem leckeren Apero konnten dann die Bekanntschaften vertieft werden und der gesellige Teil kam somit auch nicht zu kurz.
Auf dem Areal der Wohnbaugenossenschaft Stern am Dahlienweg ist eine zeitgemässe Erneuerung der bestehenden Siedlung geplant. Den Studienauftrag gewinnt das Projekt der Arbeitsgemeinschaft akkurat bauatelier und Quartierwerk Architektur im Team mit META Landschaftsarchitektur. Alle eingereichten Projekte sind vom 6. bis 20. Februar 2024 öffentlich im Rathaus Thun ausgestellt.
Medienmitteilung:
Die Siedlung «Dahlienweg» der Wohnbaugenossenschaft (WBG) Stern wurde in den 1950er Jahren gebaut und umfasst vier Gebäude mit total 30 Wohnungen. Die WBG strebt an, ihr genossenschaftliches Wohnungsangebot zu erweitern und die sanierungsbedürftigen Gebäude durch Neubauten zu ersetzen. Mit der Sicherung und Stärkung von genossenschaftlichem Wohnraum im Rahmen einer qualitätsvollen Siedlungsentwicklung nach innen entspricht dieses Vorhaben den strategischen Zielen der Stadtentwicklung. Aus dem Studienauftrag, an dem fünf Architekturteams teilnahmen, ging das Projekt «Zaunkönig:in» der Arbeitsgemeinschaft akkurat bauatelier und Quartierwerk Architektur im Team mit META Landschaftsarchitektur als Sieger hervor. Das Siegerteam analysierte die vorherrschenden Quartierstrukturen genau und lotete die Frage der verträglichen Dichte exakt aus. Das Projekt bettet sich sorgfältig in die Umgebung ein.
Wichtiger Schritt in die Zukunft der Wohnbaugenossenschaft Stern
Das Projekt mit 45 Wohnungen weist ein langgezogenes, kammartig strukturiertes Volumen auf. Die exakte Setzung im städtebaulichen Kontext und die konsequente Anordnung der Gebäude auf den nachbarschaftlichen Bestand überzeugen. Im Aussenraum werden zwischen bestehendem Quartier und den Neubauten fliessende Übergänge geschaffen und es entsteht eine optische Grosszügigkeit der Umgebung. Das Konzept überzeugt sowohl auf städtebaulicher, nutzerspezifischer wie architektonischer Ebene. Das Vorhaben ist ein wichtiger Schritt in die Zukunft der WBG Stern und ein Bekenntnis zur Schaffung von qualitativ hochwertigem Wohnraum, der einerseits das gemeinschaftliche Zusammenleben der Wohnbaugenossenschaft stärkt und andererseits die Interessen und Anliegen der Stadt Thun berücksichtigt.
Das Siegerprojekt wird weiterbearbeitet
In einem nächsten Schritt werden die Projektverfassenden zusammen mit der Wohnbaugenossenschaft Stern und der Stadt Thun den Siegerbeitrag zu einem Richtprojekt weiterbearbeiten. Dieses dient als Grundlage für die Überbauungsordnung, welche die massgeschneiderten Vorschriften planungsrechtlich festlegt. Das ordentliche Planerlassverfahren der Überbauungsordnung wird anschliessend an die Erstellung des Richtprojekts eingeleitet.
Informationen zur Ausstellung:
Die fünf Projekte sind vom Dienstag, 6. Februar 2024 bis Dienstag, 20. Februar 2024 im Entrée des Rathauses Thun öffentlich ausgestellt.
Das Rathaus ist von Montag bis Donnerstag von 08:00 Uhr bis 17:00 Uhr geöffnet. Freitags und vor Feiertagen ist es von 08:00 bis 16:00 Uhr offen.
Liebe Genossenschafterinnen und Genossenschafter
Unser Herzensprojekt wird Realität
Nachdem sich die WBG Stern immer wieder innovativ gezeigt hat und immer wieder mal bereit war, neue Wege zu gehen - Wege welche bislang noch keine Genossenschaft in der Region gewillt war zu gehen - lancieren wir nun ein weiteres Innovationsprojekt.
Mit viel "Härzblut" arbeiten wir an unserem Herzensprojekt. Anstelle der in die Jahre gekommenen Grillstelle am Hännisweg, entsteht eine geräumige Grillkota, ganz nach skandinavischer Bauart.
Vielleicht ist dem einen oder anderen die Baupublikation im Thuner Amtsanzeiger aufgefallen; ja unsere Kota hat den Segen der städtischen und kantonalen Verwaltung ohne Einsprachen erhalten, dem Projekt steht nichts mehr im Weg.
Gemeinsame Grillabende, Racletteplousch unter Freunden oder für den etwas anderen Familienanlass; das Grillhaus empfiehlt sich bestens für alle Gelegenheiten.
Noch vor dem ersten Schnee, wird der alte Grillplatz demontiert und die Bodenplatte für das Grillhaus inkl. aller notwendigen Anschlüsse erstellt; die Kota folgt dann sobald der Lenz Einzug hält und die ersten Schneeglöcklein das Licht der Welt erblicken. Bis dahin wird auch das Sanitärkonzept erstellt und die nötigen Arbeiten in Angriff genommen. Eine eigene WC Anlage mit Garderobe sorgt dafür, dass es für die Bewohner:innen am Hännisweg zu keinen weiteren Lärmimmissionen kommt.
Grillkota kann über unsere Website reserviert werden
Die Grillkota kann alsdann von allen Genossenschafter:innen reserviert und benutzt werden. Zu den Konditionen werden wir zu späteren Zeitpunkt im Detail informieren.
Die WBG Stern wird noch digitaler...
Wir befassen uns zusätzlich in einem unserer Leuchtturmprojekten mit der digitalen Siedlungsplattform. Zeitnahe und transparente Kommunikation wird immer wichtiger und hat bei uns seit je her einen hohen Stellenwert. Die Mieterinnen und Mieter per Treppenhausaushang über Neuigkeiten informieren war gestern - ist zeitintensiv und nur begrenzt zeitnah; finden Sie nicht auch?
Wir rEvolutionieren unsere Kommunikation. Im geheimen Kämmerchen und tief verborgen im Dschungel des Word Wide Web wird tüchtig gewärkelt und getestet. Wir bauen an unserer Siedlungsplattform. Per Pushnachricht den Mieterinnen und Mietern einen kurzen Wasserunterbruch kommunizieren; informieren, dass der Baggerfahrer leider soeben das TV Kabel erwischt hat und deshalb die Fernseher und Telefon stumm bleiben - fortan kein Problem. Geübtere User können sich in internen Chats verabreden, ihre Bohrmaschine zum Gebrauch durch andere anpreisen; das altgediente Sofa den übrigen Mitbewohnern zum Kauf anbieten und vieles mehr.
Wir nutzen die bei den Mieterinnen und Mietern bereits vorhandenen Kanäle wie Smartphones, Tablets und Internet zur perfekten Information. Jeder kann selbst entscheiden, wieviele Informationen er konsumieren möchte, jenachdem was für persönliche Kompetenzen und Bedürfnisse er selbst hat...
Realisation bis Sommer 2021...
Digitale Wohnungsrundgänge
Das Vorzeigen von Mietobjekten wird, in Anbetracht der immer brekäreren Situation rund um die CORONA Pandemie, immer problematischer. Die WBG Stern hat damit begonnen, die "leeren" Wohnungen digital zu erfassen und per digitalem Wohnungsrundgang öffentlich zu machen. Interessierte können sich vor einer Anmeldung bereits mit den Wohnungen vertraut machen. Die Rundgänge sind jeweils in den jewiligen Überbauungen unter der Rubrik "Mietzins / Grundrisspläne" abgelegt.
Das Portfolie wird laufend ergänzt. Wie wär's mit einem ersten virtuellen Rundgang?
Digitale Siedlungsrundgänge:
Auch unsere Grünanlagen und grosszügeigen Spielbereiche wurden digital erfasst. Auch hier können sich Interessierte digital über die Umgebung einer Überbauung informieren. Gönnen Sie sich einen Einblick über unsere grossartigen Spielbereiche. Die Rundgänge sind in den jewiligen Siedlungen unter dem Register "Überbauungen" abgelegt.
Die neue Disco- und Musikanlage in der Villa Kunterbunt ist nun fertig montiert und kann von allen Mieterinnen und Mietern auf Reservation gemietet werden. Für die Anlage sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Weitere Informationen finden Sie hier.
Für die Benutzung wird ein Unskostenbeitrag von CHF 20.00 fällig.
Liebe Mieterinnen und Mieter
Mit der Einweihung des Erweiterungsbau der Einstellhalle konnte auch der neue Spielplatz eingewiht werden. Der Spielplatz erfüllt alle Kinderträume und stellt in der Region Thun neue Massstäbe.
Sehr geehrte Mieterinnen und Mieter
An der letzten Generalversammlung wurde folgender Beschluss gefällt.
Die Waschzeiten werden ausgebaut, neu gilt die folgende Regelung:
Die Hausordnung wird demnächst angepasst...
Sehr geehrte Mieterinnen und Mieter
Einige Inhalte unserer Homepage sind nicht für die breite Öffentlichkeit bestimmt und daher verborgen. Um die Inhalte zu sehen, müssen Sie sich mit Ihren persönlichen Zugangsdaten anmelden.
Sehr geehrte Mieterinnen und Mieter
Die Homepage der WBG Stern ist nun fertig erstellt, die letzten Bausteine wurden in den letzten Tagen implementiert. Der passwortgeschützte Bereich wurde ebenfalls aufgeschaltet. Die Zugangsdaten sowie eine Infobroschüre folgen per persönlicher Post. Bitte beachten: pro Haushalt wird nur ein Zugang eingerichtet. Der Login ist somit für alle Personen im gleichen Haushalt gültig.
Infobroschüre zum download: hier klicken
Wohnbaugenossenschaft Stern
Erlenweg 13
Postfach
3604 Thun
Tel. 033 336 70 32 (Beantworter)
sekretariattest@wbgstern.ch